Forderung nach Doppelblindstudien: Der Zynismus von Impfgegnern
Wenn es um die Themen „Impfen“ und „Impfpflicht“ geht, kann man von Impfgegnern immer wieder das Argument lesen, es gäbe bis heute keine Doppelblindstudien, welche die Wirksamkeit von Impfstoffen belegen. Im Beispiel der aktuell wieder aufgetretenen Masern und einiger anderer Impfstoffe gegen lebensgefährliche Krankheiten ist das sogar der Fall. Bedeutet das, dass tatsächlich keine Wirksamkeit vorhanden ist oder dass hier irgendwelche Dinge verheimlicht werden?
Oder gibt es vielleicht nachvollziehbare Gründe für das Fehlen solcher Studien?
Zunächst einmal ist die pauschale Aussage falsch, es gäbe überhaupt keine Doppelblindstudien für Impfstoffe. Bei Mitteln gegen einige Krankheiten wurden solche Studien durchgeführt, beispielsweise werden in diesem Text Doppelblindstudien im Falle von Impfstoffen gegen Windpocken erwähnt. Weiterhin stellt sich auch die Frage: Was ist eigentlich eine Doppelblindstudie? Warum legen Impfgegner so einen Wert auf solche Studien? (Und würden sie von ihrer Meinung abweichen, wenn es welche gäbe?)
Bei einer Blindstudie („einfachblind“) wird den teilnehmenden Patienten nicht mitgeteilt, ob sie den Wirkstoff oder ein wirkungsloses Placebo erhalten. Bei einer „doppelblinden“ Studie wissen auch die behandelnden Mediziner nicht, wer was bekommt. So sollen Beeinflussungen der Ergebnisse vermieden werden. Warum legen Impfgegner nun aber so einen Wert auf Doppelblindstudien? Genaugenommen wäre bereits eine Einfachblindstudie bei Krankheiten wie Masern ethisch kaum vertretbar. Impfgegner, die so etwas trotzdem verlangen, haben entweder nicht nachgedacht, sind dumm oder menschenverachtende Zyniker.
Denn wie sollte eine solche Studie in der Praxis ablaufen? Im Falle der Masern müsste man einem Teil der Kinder wirkungslose Stoffe impfen. Aber welche verantwortungslosen Eltern würden ihre Kinder für solche Experimente hergeben? Es ginge also nur, wenn man den Betreffenden nicht sagt, was geimpft wird. Solche Menschenversuche mit Uneingeweihten sind bei uns glücklicherweise verboten, aber rein theoretisch wäre es immerhin vorstellbar. Doch wie könnte die Untersuchung in beiden Varianten weitergehen? Soll man die Kinder anschließend absichtlich Masernviren aussetzen um anschließend zu zählen, wie viele der Placebo-Geimpften es ohne größere Gesundheitsschäden überlebt haben?
Oder soll man warten, bis einmal wieder ein Masernausbruch stattfindet? Dann wird irgendwann der Fall eintreten, dass eines dieser ungeimpften Kinder an Masern erkrankt und schwere gesundheitliche Folgen erhält oder gar stirbt. Wenn die uneingeweihten Eltern dann sagen, wir dachten doch, unser Kind sei geimpft – dann müsste man denen sinngemäß erklären: Ja, Pech gehabt. April, April! Sie waren damals in der falschen Testgruppe. Vielleicht sollten Impfgegner einmal versuchen, sich in die Lage dieser Eltern zu versetzen oder in die Lage des Arztes, der diese Nachricht überbringen darf.
Das kann man auf alle anderen Impfstoffe anwenden, die lebensgefährliche Krankheiten verhindern. Pocken oder Gebärmutterhalskrebs sind nur zwei Beispiele. Kaum ein Mensch würde sich freiwillig für eine Blind- oder Doppelblindstudie hergeben, um mit der anschließenden Ungewissheit leben zu müssen, geschützt oder ungeschützt zu sein. Und vor allem würde kein ethisch denkender Mediziner so unvertretbare Test durchführen.
Bei Masern und anderen Krankheiten ist es ausreichend, wenn die Wirkung der Impfstoffe erklärbar ist und wenn ihre Wirkung sich in der Praxis bestätigt hat. Studien sind dort nur für die Nebenwirkungen erforderlich. Die Forderung von Impfgegnern nach Doppelblindstudien hat überhaupt nichts mit der Suche nach Fakten zu tun sondern nur damit, etwas unmögliches zu fordern, um bei seiner vorgefassten Meinung bleiben zu können.
Sehr gut wurde hier erklärt, daß man aus ethischen Gründen keine Doppelblindstudien durchführen darf als Wirksamkeitsnachweis eines Impfstoffes gegen gefährliche Krankheiten . Die Wirksamkeit lässt sich mit Fallzahlen aus den Personengruppen Geimpfte – nicht Geimpfte belegen. Dafür muß man dann auch keine weiteren Statistik-Methoden bemühen.
Hallo,
es gab wohl so etwas ähnliches wie eine Doppelblindstudie. Die ist ja mal richtig mieß ausgefallen.
In den 1970er Jahren wurde eine Tuberkulose-Impfstoff-Studie in Indien mit 260.000 Menschen durchgeführt. Diese ergab, dass mehr Fälle von Tuberkulose bei den Geimpften, als bei den Ungeimpften aufgetreten sind. (The Lancet 12/1/80 p. 73)
Dass eine Studie auch einmal ein unerwartetes Ergebnis zeigen kann, ist eine Frage der Statistik. Um darüber inhaltlich mitreden zu können, müsste ich wissen, was da konkret drin stand. Gibt es dafür eine online lesbare Quelle?
Nachtrag: Man kann bei The Lancet im Archiv suchen. Wenn man tuberculosis als Suchbegriff eingibt und die Zeit auf Januar bis Dezember 1980 setzt, kommt kein relevanter Treffer. In der Literatur wird der Fall übrigens ganz anders geschildert: Man hat lediglich festgestellt, dass man damals noch keinen wirksamen Impfstoff gegen TBC hatte. Deshalb hat man das damals getestete Mittel später auch nicht mehr verwendet
1.4 Indische Vergleichsstudie der WHO
Eine große Vergleichsstudie zur Wirksamkeit der Tuberkulose-Impfung (BCG-Impfung) wurde Anfang der 70er Jahre in Indien durchgeführt. In einem Großversuch, einer Feldstudie mit mehreren Hunderttausend Menschen, wollte die WHO den Streit innerhalb der Medizin beenden und die Wirksamkeit der Tuberkulose-Impfung nachweisen. In einem Area , in der Nähe von Madras wurde ein ländliches Versuchsgebiet festgelegt, welches aus 209 Dörfern und einer Stadt bestand, in dem etwa 364.000 Menschen lebten. Von diesen wurden später 260.000 untersucht und geimpft.
Die Ergebnisse fasst Wikipedia in zwei Sätzen zusammen:
In den 1970er Jahren wurde eine Tuberkulose-Impfstoff-Stud1e in Indien mit 260.000 Menschen durchge/iihrt. Diese ergab, dass mehr Fälle von Tuberkulose bei den Geimpften, als hei den Ungejmpften aufgetreten sind. (BCG: Bad News from India, The Lancet, Volume 315, Issue 8159, 12.01.1980)
Oder das entsprechende Bulletin der WHO
Die Verteilung der neu auftretenden Tuberkulose Fälle auf die, am Beginn des Feldversuchs, noch nicht infizierten Menschen, gibt keinen Hinweis auf eine Wirkung der Tuberkulose-Impfung.
1.5 Ergebnisse
Über die ganzen hier aufgeführten Statistiken, Ergebnisse, weitere andere Studien und letztlich den großen indischen Feldversuch mussten die Verantwortlichen in Deutschland 27 Jahre nachdenken und kamen dann umgehend, also 1998, zu dem Schluss:
Dass es derzeit keinen wirksamen Impfschutz gegen Tuberkulose gibt.
(Wikipedia, TBC)
Dasselbe sagte wörtlich ein Vertreter des Robert-Koch-lnstituts, dessen Interview ich am Weltgesundheitstag 2007 in meiner Tankstelle, in der zufällig das Radio lief, mithörte:
Wlr haben keinen w’rksamen Impfstoff gegen TBC “
In Deutschland wird nicht mehr gegen TBC geimpft und die Impfung ist auch nicht mehr verfügbar.
Ich gebe zu, dass ich Recherchehilfe auf Facebook hatte.
Hallo Frank,
ich kann deine Argumentation bzgl. der Ethikfrage nur teilweise nachvollziehen. Denn BEVOR eine vergleichende Zulassungsstudie nicht abgeschlossen ist, kann noch niemand WISSEN, ob der Impfstoff einen gesundheitlichen Vorteil bietet. Dies bedeutet, dass man die Ethikfrage allenfalls NACH dem – ERFOLGREICHEN – Abschluss einer vergleichenden Zulassungsstudie diskutieren kann, aber keinesfalls vorher. Insofern kann doch keine Rede von Unmenschlichkeit sein, wenn man der einen Gruppe einen „Wirkstoff“ vorenthält, BEVOR man (eine unabhängige Institution) überhaupt eine Wirksamkeit dieses Wirkstoffes nachgewiesen hat, oder wo mache ich hier ggf. einen Gedankenfehler??
Mal abgesehen davon, dass man eigentlich (Doppel)Blindstudien in der von dir beschriebenen Form gar nicht benötigt, da es inwzischen genug Kinder gibt, die aus Überzeugung nicht geimpft wurden, welche man nur mit geimpften Kindern vergleichen müsste. Aber dies in Bezug auf konkrete Krankheiten zu tun, wäre allein schon deshalb problematisch, weil kaum ein Arzt so ehrlich wäre und z.B. Masern bei einem gegen Masern geimpften Kind diagnostizieren und melden würde. Denn der Haustausschlag KANN dann ja gar nicht Masern sein, weil das Kind ja schließlich dagegen geimpft wurde. Deshalb gibt es „nur“ Studien (sogar vom RKI!), in denen der allgemeine Gesundheitszustand von Geimpften mit Ungeimpften verglichen wird. Ungeimpfte schneiden in jeder Hinsicht eindeutig besser ab, was schon zu denken gibt, wie ich finde……
@NaLa: Wieso sollte man bei Impfstoffen eine Ethikfrage diskutieren müssen? Und wieso sollte man die erst nach dem erfolgreichen Abschluss einer vergleichenden Zulassungsstudie diskutieren können? In meinem Artikel geht es doch darum, dass ganz konkret das Prinzip der Doppelblindstudie bei bestimmten Impfstoffen unethisch wäre. Die Prüfmethode ist unethisch, nicht der Impfstoff selbst. Bei Impfstoffen (und sonstigen Heilmitteln), die gegen harmlose Krankheiten helfen sollen, also Krankheiten, die nach einiger Zeit auch so wieder heilen – da könnte man Doppelblindstudien machen. Aber doch auf keinen Fall bei Mitteln gegen lebensbedrohende Krankheiten!
Und warum sollte ein Arzt nicht so ehrlich sein, Masern bei einem gegen Masern geimpften Kind zu diagnostizieren und zu melden? Warum sollte er es nicht diagnostizieren? Dann wäre er ein schlechter Arzt. Und warum sollte er es nicht melden? Was hätte er davon? Er ist doch nicht der Erfinder des eingesetzten Impfstoffes, er hätte also keinen Ruf, Einnahmen oder sonstwas zu verlieren. Das ist schon reichlich verschwörungstheoretisch, allen Ärzten zu unterstellen, sie würden Masern geheim halten.
Mich würde mal interessieren, aus welchen Studien Du die Kenntnis hast, der allgemeine Gesundheitszustand von Ungeimpften sei besser als der von Ungeimpften. Wenn das so wäre, hätten Krankenkassen die Kostenübernahme für Impfungen längst abgelehnt.
Da hast du natürlich recht, dass ganz konkret das Prinzip unethisch wäre. Ich kann deine Argumentation wie gesagt ja nur teilweise nicht nachvollziehen. Ich habe das Gefühl, dass du in deinem Praxisbeispiel eine bereits vorhandene Schutzwirkung der Impfung voraussetzt (bevor diese überhaupt erwiesen ist, was ja Zweck der Studie wäre), was es natürlich noch unethischer machen würde, nämlich der einen Gruppe den Wirkstoff vorzuenthalten, von dem man ausgeht, dass er eine Schutzwirkung hat. Und genau da liegt für mein Verständnis das Problem, denn damit greifst du die Ethik-„Argumentation“ vom PEI auf (Frau Dr. Susanne Stöcker): „Man könne nicht verantworten, jemandem einen Schutz vorzuenthalten, nur um zu sehen, wie gut dieser Schutz wirkt.“ Diese Aussage macht natürlich keinen Sinn, weil dies ein absoluter Zirkelschluss / Zirkelbeweis ist! Das meinte ich damit, dass man die Frage, ob solche Studien unethisch wären (nur den Aspekt „´Wirkstoff´ vorenthalten“ betreffend!), nicht diskutieren kann, bevor eine Wirksamkeit überhaupt nachgewiesen wurde. Ob eine Impfung schützt oder nicht, muss man doch mittels (ethisch korrekter) Vergleichsstudien erst einmal herauszufinden?!
Es wird in dem theoretischen Beispiel deines Artikels davon ausgegangen, dass ausgerechnet die Ungeimpften Schäden davon tragen oder sterben. Aber da die Studie ja gemacht wird, um erst einmal herauszufinden, ob überhaupt eine Schutzwirkung vorhanden ist, könnte es doch genau so gut sein, dass das Ergebnis der Studie wäre, dass die Impfung eben keine Schutzwirkung hat und z.B. auch die Geimpften an Masern erkranken. Und vielleicht tragen diese ja sogar viel eher Schäden davon, weil deren Körper durch die Belastung mit den toxischen Inhaltststoffen der Impfstoffe (Aluminium, Formaldehyd etc.) weniger gut mit den Masern fertig werden als die unbelasteten Körper der Ungeimpften?! Stattdessen geht man schon vorher von einer Schutzwirkung aus und infolge dessen davon, dass die Ungeimpften die Leidtragenden dieser Studie wären (=Zirkelschluss).
Das alles ändert aber natürlich nichts an der Tatsache, dass das Prinzip auf jeden Fall ethisch nicht vertretbar wäre – völlig unabhängig davon, ob man nun vorher schon von einer Wirksamkeit ausgeht oder nicht! Ich denke aber, dass ein Vergleich nicht grundsätzlich unethisch wäre, sondern hauptsächlich die von dir genannten Aspekte, nämlich, dass derartige Menschenversuche mit Uneingeweihten erforderlich wären, was zum Glück verboten ist (die Eltern der Gruppe Umgeimpfter müssten also eine Impfung BEWUSST nicht wollen)! Und dann natürlich noch die Frage, wie man dann feststellen soll, ob eine Schutzwirkung vorhanden ist oder nicht. Alle Kinder absichtlich den Viren aussetzen oder eine Epidemie abwarten – das sind natürlich falsche Wege und auch da gebe ich dir völlig recht, das ist mehr als unethisch.
Aber geimpfte Kinder mit Kindern zu vergleichen, deren Eltern sie aus Überzeugung nicht impfen lassen, wäre doch keineswegs unethisch?! Warum gibt es solche einfachen Vergleichsstudien nicht, für die man schon die letzten Jahrzehnte genug Zeit und Mittel gehabt hätte? Nicht nur mir persönlich reicht ein vorhandener Antikörpertiter nämlich nicht aus als Wirksamkeitsnachweis, denn das allein ist kein wissenschaftlicher Beweis für eine Schutzwirkung, s. auch hier: http://www.impfkritik.de/antikoerpertiter/index.html.
Unethisch ist vor allem, was zur Zeit und schon seit etlichen Jahrzehnten auf dieser Welt passiert, nämlich, dass man trotz vorhandener Risiken impft, ohne je einen echten Wirksamkeitsnachweis erbracht zu haben, einfach basierend auf dem Glauben, dass Impfungen schützen. Unsere Kinder sind reine Versuchskaninchen und das auch noch, ohne dieses „Massenexperiment“, welches viele Schäden und Todesfälle zu verzeichnen hat, jemals offiziell ausgewertet zu haben. Ethisch korrekt??
Und dass bestimmte Kinderkrankheiten pauschal lebensbedrohlich sind, ist ein nicht haltbares Argument. Die Gefahren, vor denen die Impfungen schützen sollen, stehen meines Erachtens in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, welche unfaiererweise meistens unerwähnt bleiben. Welche Rolle spielen evtl. die routinemäßigen Behandlungsmethoden dieser Krankheiten bzgl. des Verlaufs, der Komplikationen? Ich zitiere hierzu exemplarisch einmal etwas Interessantes zu Masern:
„Bereits in den 60er Jahren beobachtete der Arzt Dr. Bob C. Witsenburg in einer afrikanischen Klinik, dass die Masern-Sterberate seiner Patienten von 35 % auf 7 % sank, sobald der die rein prophylaktisch verabreichten Medikamente, darunter auch Fiebersenker, einfach wegließ, solange keine spezielle Indikation vorlag.
Beim Masernausbruch 2001/2002 im bayerischen Coburg waren von den etwa 1.200 erfassten Fällen ca. 800 von zwei homöopathischen Ärzten betreut worden, die das Fieber nur bei spezieller Indikation senkten. Der Anteil der Patienten, die in eine Klinik eingeliefert werden mussten, lag bei 0,25 %. Von etwa 400 Patienten, die von rein schulmedizinisch und nach offiziellen Leitlinien arbeitenden Kinderärzten wurden ca. 10 % in eine Klinik eingeliefert. Das ist der vierzigfache Wert.
Beim Masernausbruch 2005/2006 in Nordrheinfestfalen betrug der offizielle Anteil aller in einer Klinik behandelten Patienten 16 %. Eine telefonische Umfrage bei homöopathischen Kinderärzten in NRW, die in der Regel die Masern nicht medikamentös behandeln, ergab dagegen eine Hospitalisierungsrate von 0 %.“
Wenn man die auftretenden Symptome also nicht unterdrückt, sind schwere Verläufe / Komplikationen bei einem sonst gesunden Kind eher nicht zu befürchten…..
Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun. Ich meine das auch nicht böse, Ärzte sind eben auch nur Menschen. Dass „kaum ein Arzt so ehrlich wäre“, war vielleicht auch etwas unglücklich formuliert, vielleicht ist „voreingenommen“ (aber nicht zwangsläufig im negativen Sinne, da sie ja auch nur helfen wollen!) passender. Die meisten Ärzte würden dies evtl. aus dem gleichen Grund nicht melden, aus dem sie auch die meisten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen nicht melden. Laut PEI werden nämlich maximal 5% aller Verdachtsfälle von Impfkomplikationen gemeldet (Bundesgesundheitsblatt, 4/2002, S. 353)! Und im Bundesgesundheitsblatt 12/2004, S. 1161, räumt das PEI ein, dass die tatsächliche Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen noch nicht einmal abzuschätzen ist. Die schlechte Meldemoral der Ärzte ist möglicherweise auf die tiefe Überzeugung des Impfnutzens zurückzuführen und dass demzufolge kein Zusammenhang der Komplikationen/ der Schäden zur Impfung gesehen wird oder mitunter bestimmt auch nicht gesehen werden will. Abgesehen davon: Wer gibt schon gerne zu, dass eine Maßnahme, die er für hilfreich und harmlos verkauft und durchführt, evtl. nutzlos oder schädlich ist? Ich unterstelle hier, wie gesagt, keinem Arzt böse Absichten. Es ist ein Stück weit menschlich, wenn auch nicht ethisch einwandfrei! Und weniger Einnahmen würde es sehr wohl bedeuten, wenn sich bei einem Vergleich herausstellt, dass Geimpfte keinen gesundheitlichen Vorteil haben, woraufhin ja das Impfen eingestellt werden müsste.
Die Krankenkassen sollte nicht nur die Impfkosten nicht übernehmen, weil diverse Studien belegen, dass Umgeimpfte gesünder sind, sondern allein schon aufgrund der Tatsache, dass nie eine echte Wirksamkeit belegt wurde. Und trotzdem tun sie es – unglaublich!!! Über die Grunde kann man nur spekulieren…
Ich sende dir gleich gerne mal die Datei per Mail zu, in der die wichtigsten Studien aufgeführt sind.
@NaLa:
Auch wenn Sie Ihren Kommentar schon vor Monaten abgegeben haben, sehe ich mich doch genötigt, Ihnen zu antworten, sonst platze ich.
Mit Verlaub, aber es ist so: Sie reden verschwörungstheoretischem Unsinn das Wort. Dass Ungeimpfte gesünder sein sollen als Geimpfte, ist schlicht und ergreifend Blödsinn. Auch die von Ihnen angeführte Webseite „Impfkritik“ ist keine seriöse Quelle. Die Wirkung von Impfstoffen ist bewiesen, das Risiko einer Impfung gering und viele der Impfpräventiblen Krankheiten haben grauenvolle Konsequenzen. Nehmen Sie nur die Polio, vulgo „Kinderlähmung“. Kennen Sie das Bild von den Menschen in den „Eisernen Lungen“? Heutzutage sieht man sowas kaum noch. Und warum? Impfungen sei dank!
Also bitte!
Stimmt, da war ja noch dieser Kommentar von NaLa. Den zu beantworten, hatte ich ganz vergessen. Allerdings weiß man hier ja gar nicht, wo man anfangen soll. Nicht, weil einem die Argumente ausgehen, sondern wegen der Menge an Realitätsverleugnung. Allein die Behauptung, man wisse ja gar nicht, ob Impfstoffe wirken … ähm, doch. Weiß man. Lustig sind auch solche Stellen:
Homöopathie schon wieder. Ist ja bei Impfgegnern sehr beliebt. Homöopathie kann zwar definitiv nicht funktionieren, aber da Nicht-Impfen-lassen auch nicht funktioniert, passt das gut zusammen. Im Gegensatz zum Nicht-Impfen-lassen ist Homöopathie aber 100%ig nebenwirkungsfrei 🙂
Wo habe ich denn NaLa als Verschwörungstheoretiker bezeichnet oder gar diffamiert? Ich habe lediglich zu einem konkreten Punkt geschrieben, es sei „schon reichlich verschwörungstheoretisch, allen Ärzten zu unterstellen, sie würden Masern geheim halten“. Und das ist es ja auch.
Wo soll ich denn hier einen „Zirkelschluss“ haben? Im Artikel erkläre ich, warum es zynisch von Impfgegnern ist, Doppelblindstudien zu fordern. Das ist mein Thema. Es geht hier nicht um Studien zum allgemeinen Thema Impfen. Wo ist im Artikel der Zirkelschluss? Übrigens existiert selbstverständlich ein gesundheitlicher Vorteil aus dem Impfen, dazu gibt es genug Beweise. Unter anderem den, dass viele schwere Krankheiten zurück gingen oder sogar ausgerottet wurden, seitdem man Impfungen eingeführt hat. Und dass sie teilweise dort wieder auftauchen, wo nicht geimpft wird (typisch: Masern an Waldorfschulen). Aber das ist hier nicht das Thema.
Oh, irgendwann hatte sich ja doch noch was zu meinem Kommentar getan – lange nicht mehr reingeschaut. Und so möchte ich mich trotz des großen Zeitabstands gerne einmal abschließend zu den Vorwürfen und Fragen äußern….
Mit dem Begriff Verschwörungstheorie wird erfahrungsgemäß ja gerne um sich geworfen, wenn es um Informationen geht, die nicht in das eigene Weltbild passen (vielleicht hat „Orry“ dafür aber auch andere Gründe, z.B. handfeste Belege? :)) Dabei ist der Begriff Verschwörungstheorie an sich eigentlich völlig neutral und sagt noch nichts über den Wahrheitsgehalt aus, welcher erst einmal zu beweisen oder zu widerlegen wäre. Aber leider wird dieser Begriff, den die meisten Menschen heutzutage als „reinen Unsinn“ fehldeuten, mittlerweile tatsächlich als Kampfbegriff missbraucht, um jeden zu diffamieren, dessen Aussagen gegen die politisch korrekte Meinung in den Massenmedien und großen Institutionen stehen. Indizien und sogar Beweise werden mitunter schlichtweg ignoriert, nur damit man sich nicht näher mit der jeweiligen (Verschwörungs)Theorie auseinandersetzen muss, weil dadurch die Gefahr besteht, dass das eigene Weltbild ins Wanken gerät oder sogar zusammenbricht. Wenn dann jemand am Weltbild zu kratzen beginnt, kann das den einen oder anderen schon mal zum „Platzen“ bringen. Denn um diesen schmerzhaften Prozess auszuhalten, bedarf es einer Menge Stärke und Bereitschaft zur Eigenverantwortung. Attribute, die heutzutage kaum noch jemand besitzt, daher sind derartige Reaktionen sogar ein Stück weit nachvollziehbar. Ich möchte hier niemanden zu nahe treten, aber anders kann ich mir derzeit einfach nicht erklären, warum sich Impfbefürworter immer gleich so auf den Schlips getreten fühlen, wenn man die Impftheorie in Frage stellt, wofür die Impfkritiker ja schließlich ebenfalls plausible Gründe haben. Dass diese ablehnende Haltung aber aus reinem Selbstschutz resultiert, ist ihnen größtenteils gar nicht bewusst, wodurch ein sachlich, konstruktiver Austausch leider kaum möglich ist 🙁
Und dass eine Seite wie Impfkritik.de alles andere als unseriös, sondern inhaltlich sehr fundiert ist, kann jeder selbst überprüfen…
Der Rückgang der Krankheiten ist kein echter, DIREKTER Wirksamkeitsnachweis. Er könnte maximal ein INDIREKTER Beweis / ein Indiz für einen Nutzen sein (zumal diverse Aspekte bei der Krankheitsentstehung bzw. -verhütung eine Rolle spielen, und somit kann der Rückgang auch auf ganz andere Umstände zurückzuführen sein!). Und solange Impfungen auch Risiken mit sich bringen(!!!), dürfen INDIZIEN auf keinen Fall als Grundlage ausreichen! Tun sie aber erschreckenderweise und damit hat das alles leider nichts mehr mit evidenzbasierter Medizin zu tun. Und genauso sind die Studien, die belegen, dass Ungeimpfte gesünder sind, natürlich auch kein direkter Beweis dafür, dass Impfungen schädlich sind, wie es Impfgegner gerne behaupten. Auch diese Studien sind nur ein Indiz, aber kein echter Beweis dafür, dass Impfungen nur Schaden anrichten und darüber hinaus keine Schutzwirkung vorhanden ist – der Beweis einer Schutzwirkung steht halt noch aus!
Frank, was hat denn bitte die Frage der Wissenschaftlichkeit von Homöopathie mit der Tatsache zu tun, dass Therapeuten mit einem ganzheitlichen Therapieansatz wie Heilpraktiker/ Homöopathen (auch homöopathische Ärzte) die Masern mit dem Weglassen von klassischen Medikamenten erfolgreicher behandeln und damit belegen, dass Masern an sich per se keine lebensgefährliche Krankheit ist, sondern den Ausschlag scheinbar die Behandlungsmethode gibt? Wenn dieses Ablenkungsmanöver mal nicht ein subtiler Diffamierungsversuch war 😉
Und zu deinem Waldorfbeispiel gibt es auch genügend Gegenbeispiele, in denen es zu Masernausbrüchen kam, obwohl die meisten ordnungsgemäß durchgeimpft waren, was eine Schutzwirkung doch sehr in frage stellt…
Wo du in deinem Artikel einen Zirkelschluss hast? Na, an folgenden Stellen, ich zitiere: „Soll man die Kinder anschließend absichtlich Masernviren aussetzen um anschließend zu zählen, wie viele der Placebo-Geimpften es ohne größere Gesundheitsschäden überlebt haben?“ und „Oder soll man warten, bis einmal wieder ein Masernausbruch stattfindet? Dann wird irgendwann der Fall eintreten, dass eines dieser ungeimpften Kinder an Masern erkrankt und schwere gesundheitliche Folgen erhält oder gar stirbt.“
Denn hier setzt du voraus, dass die Impfungen eine Schutzwirkung haben, BEVOR diese überhaupt bewiesen wurde, indem du davon ausgehst, dass die placebogeimpften / ungeimpften Kinder die Leidtragenden so einer Studie sein würden. Aber dies könnten ja, wie gesagt, in so einer Studie genau so gut die Geimpften sein. Es ist ja schließlich eine STUDIE, d.h. der Ausgang ist völlig offen. Nicht aber in deinem Beispiel, somit handelt es sich ganz klar um einem sog. Zirkelschluss/Zirkelbeweis.
Jeder kann ja gerne seinen GLAUBEN haben. Ob man nun an einen Impfnutzen GLAUBT, weil die Krankheiten zurückgingen oder an Waldorfschulen die Masern ausbrechen oder ob man an den Unsinn von Impfungen GLAUBT, weil ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte sind und Masern auch bei durchgeimpften Gruppen ausbrechen. Fakt ist: Wir alle WISSEN nicht, ob Impfungen schützen oder tatsächlich nur Risiken mit sich bringen. Die Wissenschaft bleibt uns bis heute einen echten Beweis schuldig! Dieser völlig neutrale Umstand hat nicht das geringste mit Realitätsverleugnung zu tun. Wer behauptet, dass es seriöse, unabhängige Studien bzw. echte Beweise in Form von harmlosen Vergleichstudien gibt, der verleugnet wohl eher die Realität. Andernfalls möge er diese bitte vorlegen 🙂
@ NaLa: Was an Deinen zwei gewählten Beispielen Zirkelschlüsse sein sollen, wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Die beschriebenen Vorgänge würde man aus ethischen Gründen auch dann nicht machen, wenn man nicht wüsste, ob die Impfung hilft. Du hast das Thema gar nicht verstanden, bzw. willst es absichtlich nicht verstehen. Aber egal, ich habe keine Lust auf weitere sinnlose Diskussionen mit Dir. „Wir alle wissen nicht, ob Impfungen schützen“ … äh, doch. Wissen wir. Normalerweise bemühe ich mich im Netz ja halbwegs um Höflichkeit, aber alles hat seine Grenzen – deshalb folgendes: Leute wie Du sind gefährliche Idioten, die das Leben anderer Menschen gefährden. Kein Wunder, dass Du Dich nur anonym zu Wort meldest. Zum Glück ist die Mehrheit der Menschheit vernünftiger als Ihr Fanatiker. „Heilpraktiker und Homöopathen können die Masern mit dem Weglassen von klassischen Medikamenten erfolgreicher behandeln“ … meine Güte, was für ein realitätsverleugnender Schwachsinn!
@Nala: es gibt keine wissenschaftlich nachvollziehbare und reproduzierbare Beweise für die Wirksamkeit von Impfstoffen. Hier trifft Glaube auf Wissenschaft. Dogmatismus und Rufmord sind keine Argumente.
@Frank
An deinem letzten Kommentar kann man wunderbar sehen was Menschen machen wenn ihnen die vernünftigen Argumente ausgehen: Panik führt zur Verteidigungshaltung und endet meist in Beleidigungen und Flucht (“Ich habe keine Lust auf weitere sinnlose Diskussionen mit dir“)
Ich wundere mich nur immer wieder warum die Menschen ein System so vehement verteidigen was evtl. ihren Kindern schadet und dessen Effizienz meiner Meinung nach hauptsächlich im finanziellen Bereich liegt.
Nur mal so am Rande, die Pharmaindustrie ist mit Abstand der Größte Wirtschaftszweig dieser Welt, noch vor Waffen u.ä.
Und man darf nie vergessen das wenn es um Geld und Macht geht die Menschen zu gewissenlosen Monstern werden, was wiederum auch verständlich macht das Gegenstimmen gern diskreditiert werden anstatt die Befürchtungen und Ängste der Bevölkerung ernst zu nehmen und empirische Beweise für das Gegenteil zu liefern.
Aber warum sollte man auch Studien liefern dessen Ausgang man ohnehin schon kennt und die einem ein Milliardengeschäft (!) Zunichtemachen.
Frank ich gebe dir nur den einen Rat: Schau dir an wer der Impfstoffe herstellt, auf wessen Geheiß sie das tun, wer die Lehrpläne für das Arztstudium schreibt (und was darin tatsächlich mit der Impfung an sich und nicht nur mit der korrekten Verabreichung zu tun hat) und wie die einzelnen Organisationen miteinander vernetzt sind.
@ R.G.: Mir gehen die vernünftigen Argumente nicht aus. Ich habe sie ja ganz im Gegenteil alle genannt und leider festgestellt, dass der Anonymling „NaLa“ vernunftresistent ist. Und da seine Haltung bei anderen Menschen zu Todesfällen oder zumindest schweren Erkrankungen mit Folgeschäden führen kann, sind ein paar klare Worte durchaus angebracht. Ist es beleidigend, wenn man einem gefährlichen Idioten sagt, dass er einer ist? Nein. Das ist nur eine klare Ansage. Und ich habe es ja lange genug im Guten versucht.
Dass die Pharmaindustrie an Impfstoffen Geld verdient, ist allerdings eine unglaubliche Entdeckung von Dir. Dass Impfstoffe nur deshalb verwendet werden, damit dieser Wirtschftszweig Geld einnimmt, obwohl Impfstoffe in Wirklichkeit gar keine Wirkung gegen Krankheiten haben, kann man derzeit gut an Rumänien sehen. Ironie Ende. Dort grassieren die Masern, seitdem das staatliche Impfprogramm Rückschläge erfuhr. Dieses Impfprogramm gab es übrigens schon früher zu sozialistischen Zeiten, als es im Ostblock gar keine bösen kapitalistischen Pharmafirmen gab. Das war auch bei uns in der DDR so. Niemand hat sich da eine goldene Nase an Impfstoffen verdient, ganz im Gegenteil hatte man wegen Ressourcenknappheit manchmal Probleme, genug herzustellen, aber man bekam durch Impfungen trotzdem die Ausbreitung gefährlicher Krankheiten in den Griff.
Aber lass uns ruhig alles boykottieren, was Krankheiten verhindert oder was allgemein unsere Lebensqualität verbessert, sobald Firmen daran Geld verdienen. Dann ist es ganz schlimm! Sauberes Trinkwasser? Daran verdient doch jemand. Nahrungsmittel kaufen? Da steckt die geldgierige Agrarlobby dahinter! Saubere bequeme Gasheizungen statt rußender Kohleöfen? Da verdienen Konzerne daran! Boykott! Immerhin gehen wir selbst ja alle ohne den Wunsch nach Bezahlung arbeiten …
Sehr gut wurde aber NICHT erklärt, dass trotz steigender Impfraten – auch bei Masern –
* Masernepidemien immer noch regelmäßig auftreten;
* die Todesfälle an Masern NICHT abgenommen haben
(https://www.impfkritik.de/seuchenrueckgang/masern.html),
* unter den Masern-Todesfällen regelmäßig (auch impfplankonform) Geimpfte zu finden sind;
* die Gehirnerkrankung SSPE vor Einführung der Masernimpfung nicht bekannt war etc.
Unter den G’impftlern wird bewusst negiert, dass bei vielen Infektionskrankheiten die Sterberate mit der besseren Hygiene, Lebenesmittelversorgung nach den Kriegen einen deutlichen Trend gegen Null zeigt (der machmal nach Impfeinführung sogar wieder abflacht) – ein POSITIVER Effekt einer Impfung sollte jedoch die Sterberatekurve noch steiler genen Null führen.
Insoferne passt der Artikeln wunderbar in die Kategorie „Halbwissen“.
Komischerweise treten diese Masern fast immer dort auf, wo viele Ungeimpfte sind. Kann man in Deutschland prima in Waldorfschulen beobachten. Wenn irgendwo in Deutschland Masern gemeldet werden, ist es fast immer an einer Waldorfschule passiert. Und dort haben es die Eltern bekanntlich nicht so mit dem Impfen.
Abgesehen davon: Wieder einer, der das Thema des Artikels gar nicht verstanden hat. Aber ich bin ja inzwischen daran gewöhnt 😉
Frank, man räumt den Vorwurf eines Zirkelschlusses nicht alleine dadurch aus der Welt, indem man einen solchen konsequent leugnet. Wenn man die Durchführung einer Studie aus ethischen Gründen ablehnt und das mit dem (vorweggenommenen) Ergebnis dieser Studie begründet, bedient man sich selbstredend eines Zirkelschlusses. Es ist dabei auch völlig unerheblich. ob für dich – wie für viele andere auch – die vorhandene Beweislage bereits ausreicht, um von der Wirksamkeit und Ungefährlichkeit von Impfungen überzeugt zu sein.
Die Frage, die sich mir dann stellt: Wenn also im Humanbereich ethische Bedenken eine solche Studie nicht zulassen, warum führt man eine solche eigentlich nicht bei Tierimpfungen durch? Unsere Gesellschaft beweist doch nun täglich, dass wir, wenn’s um Tiere geht, nun wirklich keine Skrupel kennen.
Können wir mal diesen Unsinn mit dem Zirkelschluss lassen? Es geht doch hier nicht um ein logisches, sondern um ein ethisches Problem. Wer Doppelblindstudien zu Schutzmaßnahmen gegen lebensbedrohliche Krankheiten fordert, riskiert das Leben anderer Menschen. Punkt, aus, fertig. Nur darum geht es. Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?
Ich stelle mir gerade vor die Nazis hätten bei Kritik an ihrem Massenmord auch irgendwo einen Zirkelschluss bei einem Gegner entdeckt – dann hätte der natürlich klein bei geben müssen, oder?
Und was hat das jetzt mit Tieren zu tun? Natürlich testet man Medikamente, wenn die Ergebnisse auf Menschen übertragbar sind, auch an Tieren. Warum denn auch nicht?
Punkt – Aus – Fertig war für mich noch niemals ein überzeugendes Argument. Ganz im Gegenteil ist das nicht selten ein Indiz, dass der, der es verwendet, wirklich schlüssige Beweise nicht vortragen kann.
Wenn dir immer noch nicht klar ist, was ein Zirkelschluss ist, das hier ist einer: „Wer Doppelblindstudien zu Schutzmaßnahmen gegen lebensbedrohliche Krankheiten fordert, riskiert das Leben anderer Menschen“. Auch wenn du es immer noch nicht glaubst, weil du es einfach nicht glauben willst: Es gibt keine wirklich belastbaren Beweise dafür, dass Impfungen mehr nutzen als sie schaden – und eben dafür wären Doppelblindstudien die geeigneten Mittel. Ethik und Logik schließen sich übrigens nicht aus.
Die Verwendung passender Vergleiche solltest du noch etwas üben. Allein die Verwendung des Kampfbegriffs „Nazis“ bewirkt nicht die Widerlegung des Vorwurfs eines Zirkelschlusses.
Es ging nicht um Medikamententests bei Tieren. Wenn Doppelblindstudien bei Menschen aus rein ethischen Gründen nicht durchgeführt werden (dürfen), so kann mit dem gleichen Argument jedoch nicht eine Durchführung von solchen Studien bei Tierimpfungen abgelehnt werden. Bei Tieren nämlich kennen wir keine moralischen Bedenken.
Der Beweis, genauer gesagt die Begründung steht im Artikel. Bringt jetzt nicht viel, denselben Text nochmal hierher zu kopieren.
Nein, dazu fehlen jegliche Erkenntnisse, schon klar … ich dachte früher, mit Zeugen Jehovas diskutieren zu wollen (*) sei der Gipfel aussichtsloser Diskussionsversuche, aber ich habe inzwischen gelernt, dass Impfgegner die Messlatte weit höher gelegt haben. (* ich habe die als Jugendlicher gelegentlich in die Wohnung gelassen und weiß, wovon ich rede)
Teilweise haben wir auch bei Tieren moralische Bedenken, aber im vorliegenden Fall „Doppelblindstudie zu lebendbedrohlichen Krankheiten“ ergäben sie keinen Sinn. Den Versuchstieren kann man schließlich schlecht sagen, wogegen man sie impft – ihnen fehlt die Intelligenz zur Verarbeitung dieser Information. Es könte nie der Fall eintreten, dass eine Tiermutter den Tod ihres an der Krankheit XYZ verstorbenen Tierkindes seelisch verarbeiten muss, obwohl sie immer dachte, es sei ja einmal gegen XYZ geimpft worden. Da dieses Problem nie eintreten kann, kann man die Tiere auch bedenkenlos impfen. Moralische Bedenken sind diesbezüglich überflüssig.
Was ist das denn für eine Argumentation, Doppelblindstudien gingen nicht aus ethischen Gründen? Das könnte man dann bei jeder schwerwiegenden Krankheit genauso bringen, geht halt nicht, weil unethisch, wir würden ja gerne, haben aber noch was aufm Herd stehen, sorry. Prima Sache, da würde die Pharmaindustrie jährlich ein paar Milliarden einsparen können, wenn sich dieses Prinzip durchsetzen würde, die paar Milliarden sind zwar kein Vergleich mit deren Werbeetat in Höhe von hunderten Milliarden weltweit, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Nein, so geht das nicht. Entweder Doppelblindstudien bei allen Medikamenten und Impfstoffen, oder gar nicht. Die eventuellen Risken muss man halt dann entsprechend versichern und vergüten. Das ginge sehr wohl, müsste halt jeder für seine Impfung 10 Euro mehr bezahlen. Wenn man sich anschaut, was auch in neueren Impfstoffen an fragwürdigen Substanzen enthalten ist, kann man nur den Kopf schütteln.
Übrigens, in den USA gibt es mittlerweile eine breite Bewegung bezüglich autistischer Kinder, viele diese Kinder können ein fast normales Leben leben, nachdem sie von Parasiten befreit und ENTGIFTET wurden, also vor allem Ausleitung aller Schwermetalle und problematischer Leichtmetalle wie Aluminium. Da läuft gerade eine eine Art Real Life Doppelblindstudie, die einen Eltern wissen halt nicht davon und leben mit ihren autistischen Kindern, die anderen Eltern bekommen ihre autistischen Kinder nahezu geheilt.
@ Hansi: Den Artikel hast Du aber gelesen? Sonst würdest Du wissen, warum und wie ich es begründet habe, dass Doppelblindstudien in den beschriebenen Fällen unethisch sind. Daraus abzuleiten, Doppelblindstudien wären dann für alle Medikamente abzulehnen, ist Unsinn. Selbstverständlich haben sie bei vielen Medikamenten Sinn. Ein „entweder alle oder gar nichts“-Prinzip zu fordern, ist undurchdacht, um es mal nett zu formulieren.
Und natürlich darf in Kommentaren von Impfgegnern wie Dir nie eine Bemerkung zum Autismus und zum Aluminium fehlen. Man hat geimpfte Menschen entgiftet und von Parasiten befreit? Welche Parasiten werden denn beim Impfen verbreitet? Und das wenige Aluminium, was in früheren Impfstoffen enthalten war, ist im Körper längst abgebaut. Da nimmt man durch Interaktion mit Aluminium-Oberflächen täglich viel mehr auf. Moderne Impfstoffe enthalten das übrigens längst nicht mehr. aber das wird ja von Impfgegnern genauso ignoriert, wie die Tatsache, dass solche Stoffe in Impfmitteln durchaus Sinn haben.
@Frank:
Das ist mir neu,dass in den neuen Impfstoffen KEIN Aluminium mehr drin sein soll.
Sogar Quecksilber Rückstände sind noch in den derzeit verfügbaren Impfstoffen vorhanden(obwohl behauptet wird,dass keins mehr drin sei),da Quecksilber bei dem Produktions-Prozess verwendet wird und die Impfstoffe scheinbar nicht komplett davon geeinigt werden können.
Dann besteht noch ein sehr großer Unterschied darin,ob man Aluminium oral zu sich nimmt oder injiziert bekommt,denn es wird nur ein Bruchteil von dem Aluminium welches wir mittels Nahrung zu uns nehmen,verstoffwechselt und zum Teil wieder ausgeschieden.
Das Aluminium welches wir jedoch direkt in die Blutbahn gespritzt bekommen,geht die volle Ladung auf direktem Weg ins Gehirn und kann dort sehr schnell,dauerhaft neurologische Schäden anrichten.
Polysorbat 80 ist auch noch so ein tolles Zeug,dass nachweislich in einer Studie von 2016(getestet an Mäusen),das Krebsrisiko erhöht.
Da gibts noch so Einiges,was man nicht in so einem Impfstoff vermuten würde,aber da kann sich jeder selbst umfassend zu informieren.
Kein Mensch weiß genau,was diese ganzen Stoffe alles auch noch Jahre,Jahrzehnte später mit dem Körper anstellen,welche bleibenden Schäden sie hinterlassen!?
Autoimmunerkrankungen werden immer mehr in Zusammenhang mit Impfungen gebracht.
Ich bin kein Imfgegner und auch kein Verschwörungstheoretiker,finde die Idee prinzipiell gut,schlimme Krankheiten auszulöschen mit Hilfe von Impfungen,finde jedoch die Umsetzung miserabel und von Sicherheit des Impstoffes kann keine Rede sein!
Auch schonmal überlegt,dass es vielleicht nicht so viele Impfgegner bzw.Impfkitiker geben würde,wenn viel mehr Tranzparenz in das ganze Thema gebracht würde?
Ich denke es macht die Leute skeptisch,dass nicht genug aufgeklärt und aufgedeckt wird und somit kritisch und dann bekommt man eine Abwehrhaltung,wenn man merkt,dass man für dumm verkauft wird bzw.nicht ernst genommen wird.
Dann fängt das Nachdenken an.
Bei mir fing es an,als ich mich nach der Geburt meiner Tochter näher damit beschäftigt habe.
Da ich selbst so gut wie nichts einnehme bzw.wirklich auf so viel Chemie wie es nur geht verzichte was Medikamente angeht,hatte ich ein komisches Gefühl bei dem Gedanken,meiner kleinen Tochter solche Chemiekeulen verpassen zu lassen.
Es erschien mir einfach so unnatürlich,so früh,so gravierend in die Menschliche Entwicklung einzugreifen.
Es gibt unzählige Berichte aus der ganzen Welt von Impfgeschädigten Menschen,die keine Studie dazu brauchten,um zu merken,dass ihr Kind kurz nach einer Imfung auf einmal nicht mehr normal,so wie vorher war und Berichte von Eltern,von denen ihr eigentlich gesundes Kind nach einer Impfung tot im Bett lag,wegen Atmenstillstand,welcher als plötzlicher Kindstot abgestempelt wurde.
Ich selbst habe mir bei einem niedergelassenen Kinderarzt,der früherer Chefarzt einer Uniklinik war und tiefen Einblick ins Impfwesen hat,da er selbst einige Zeit in der Entwicklung von Impstoffen tätig war,Infos eingeholt und dieser gute Herr sagte,dass man NICHT GENAU sagen kann inwiefern Impfungen zu dem jetzigen,guten Krankheitsbild in Europa beigetragen haben,vielmehr wird die bessere Hygiene einen großen Teil dazu beigetragen haben,dass gewisse Krankheiten verdrängt wurden(Der Herr hat auch ein informatives Buch über dieses Thema geschrieben).
Er hat mir sogar nicht wiedersprochen,als ich gesagt hab,dass quasi wir alle Versuchskaninchen sind und alle an einer großen“Studie“teilnehmen,ohne es zu wissen,wenn wir uns impfen lassen.
Ich könnte hier noch so viel mehr schreiben,was die schlechte Seite von Imfungen zeigt,aber ich glaube nicht,dass es etwas bringt,da im Endeffekt sich jeder selbst sein Bild machen muss und eine Entscheidung treffen muss.
Ich finde die Sicherheit der Impstoffe jedenfalls mehr als fraglich und somit stelle ich mir halt die Frage,was jetzt schlimmer ist,die Krankheit oder der Impfstoff?
Wobei man beim injizieren lassen des Impstoffes sagen muss,dass man sich SICHER sein kann,dass man somit das ganze schädliche Zeug(wenn man sich fürs impfen entschieden haben sollte)abbekommt,aber es NICHT sicher ist,dass man eine schlimme Krankheit bekommt,gegen die man hätte geimpft werden sollen,wenn man sich gegen das Impfen entschieden hat.
Und wenn dann noch die Wirkung fraglich ist von Impfungen,komm ich für mich immer mehr zu dem Entschluss,dass das nicht impfen lassen unter den momentanen Unständen,die bessere Wahl ist.
Ich korrigiere mich:
*inwiefern Impfungen zu dem jetzigen Gesundheitszustand…
„Ich bin kein Impfgegner, aber“ … und dann kommen sämtliche Sätze, die man von Impfgegnern kennt 😉 Ja, in manchen Impfstoffen sind noch Aluminiumverbindungen drin. Hier im Artikel ging es ja konkret um Gebärmutterhalskrebs – was in den entsprechenden Impfstoffen drin ist, ist keineswegs schlecht dokumentiert, sondern öffentlich einsehbar. In Gardasil ist Aluminiumhydroxyphosphatsulfat drin, es stimmt auch, dass reines Aluminium die Blut-Hirn-Schranke passieren kann (ob das auf Aluminiumhydroxyphosphatsulfat auch zutrifft, weiß ich nicht). Und trotzdem ist diese 1x verabreichte Menge viel geringer als die Alu-Menge, die über unsere Nahrung mit ins Blut gelangt. Selbst wenn man nur von 1% der über Nahrung aufgenommenen Menge ausgeht, kommt so spätestens nach einigen Tagen mehr Aluminium ins Blut als man mit einer Impfung aufnimmt (Gardasil 0,225 mg Al pro Dosis).
Ich will mich nicht darüber lustig machen, wenn sich jemand Sorgen um sein Kind macht, aber wenn man in der Hinsicht wegen Aluminium besorgt ist, sollte man dem Kind u.a. nie Kakao zu trinken geben. Und nur weil etwas „unnatürlich“ ist – muss man deshalb Bedenken haben? Natürlich sind z.B. Krankheiten. Wo ist das Problem, mit einer in der Natur nicht vorkommenden (also künstlichen) Methode gegen Krankheiten vorzugehen? Mein oben erwähntes Beispiel Kakao ist übrigens auch unnatürlich, denn ein Getränk wie Kakao kommt in der Natur nirgends vor. Die Bestandteile findet man zwar in der Natur, aber das Ergebnis ist künstlich hergestellt. Dasselbe betrifft auch viele Impfstoffe: Ihre Bestandteile findet man (zumindest teilweise) auch in der Natur, nur die Kombination ist künstlich. Genau wie beim Kakao.
ich habe die masern überlebt… jetzt bin ich imun, ich bin dankbar, dass meine regierung mir erlaubte mein imunsystem natürlich aufzubauen, wie es sich gehört
Schön für Dich, dass Du eine lebensgefährliche Krankheit überlebt hast. Das Glück hat ja nicht jeder Ungeimpfte.
„Aber welche verantwortungslosen Eltern würden ihre Kinder für solche Experimente hergeben?“
Was ist das denn für eine bescheuerte Frage?
Eltern die gleichzeitig Impfgegner sind natürlich. Dann steht zwar von Anfang an fest, wer nun den Impfstof bekommt und wer nicht, aber man würde es unter realen Bedingungen testen.
Hallo Frank,
erst einmal vielen Dank für Deine Geduld!
Das Eigenartige finde ich immer, dass ungeachtet der Besorgnis wegen der minamalen Dosen alluminium und den vermeintlich hohen Pharmagewinnen, und natürlich versus künstliche (eine letztlich doch ziemlich künstliche Aufteilung) es doch einfach auf der Hand liegt, dass einige Krankheiten ausgestorben sind dank Impfen (z.B. Pocken, oder fast (aber leider noch nicht dank der zu vielen Ungeimpften: Masern) und dass man dafür keine Doppelblindstudien braucht, weil man einfach die Zahlen der Erkrankungen über Jahrzehnte ansehen muss bzw. man in Ländern ohne gesicherte Impfungen zu sehen ist, wie Erkrankungen ansteigen. Z.B. Syrien: Kriegbedingt nehemn die Poliofälle zu. Der Bruder meiner Mutter starb noch in den 20er Jahren daran, heute stirbt in D niemand mehr.
Ja, mit solchen einfachen Argumenten, dass einige Krankheiten seit Einführung der Impfungen nachvollziehbar ausgerottet wurden, braucht man Impfgegnern aber gar nicht erst zu kommen. Die sind selbst da noch kreativ beim Erfinden von Gründen, warum das eine gar nichts mit dem anderen zu tun haben kann. Leider.
Solange in Vergleichsstudien die Placebo Gruppe auch ein Präparat mit Adjuvanzien bekommt, kann man von Verarschung eher reden als von seriöser Wissenschaft. Wenn beide Gruppen Reaktionen auf die Wirkbeschleuniger bilden, gibt es diese ja nicht, weil beide Gruppen keine Unterschiede zeigen. Es ist lachhaft, was man – leider auch hier – immer wieder hört. Von Impfgläubigen. Solange es keine echte Placebo gruppe gibt, sondern diese Medikamente (Adjuvanzien) erhalten, die die Aussawge verfälschen, muss man wirklich sagen: Kann man diese Studien nicht ernst nehmen. Erst recht nicht, wenn sie von der Pharmaindustrie finanziert wird.Aber wer will denn sich schon Mühe machen, auf die Urheberschaft von Studien zu achten oder auf den Aufbau der Studien, wenn die Wahrheit (Glauben) schon von vorne herein festgelegt ist. Bloß darf das Glaubens-Gebäude nicht wackeln. Da kann man bringen was man will. Man bleibt dabei, alles was man gegen Impfen einbringt, ist falsch. Ja dann glaubt es doch. Aber viele tun es nicht, mit gutem Grund!
@ Klaus N.: Mit dem Inhalt meines Artikels hat das zwar wenig zu tun, aber es ist doch immer wieder unterhaltsam, was sich Impfgegner so für Krampfargumente aus den Fingern saugen. Wieso sollte das denn Verarschung sein, wenn auch das Placebo denselben Wirkungsverstärker beinhaltet wie das Medikament? Es kann im Placebo zwar nichts verstärken, weil ja kein Wirkstoff drin ist, aber man kann so z.B. gleiche Nebenwirkungen auswerten, die ggf. von dem Adjuvans erzeugt werden.
Frank….Wenn man solch ein Thema öffentlich anschneidet und dann auch noch in Bezug auf Etik ,sollte man Argumentativ etwas mehr auf dem Kasten haben, ziemlich schwache Vorstellung.
Impfen hat keine Schützende Wirkung ! Zu diesem Entschluss kommt man ganz einfach wenn man sich die zahlen beim Bundesamt für Statistik einfordert, in Bezug auf die geimpften Krankheiten. An deren Verlauf ist klar und deutlich zu erkennen das die Lebensumstände an dem Einbruch der Krankheiten zu 100% mehr beigetragen haben als jedes Medikament. Wenn man dann noch richtig Lust hat kann man noch nachschauen wann die ersten Impfungen eingeführt wurden und man sieht es ändert rein gar nichts an den Zahlen, zumindest nicht an den geimpften Krankheiten, viele andere sind danach in die höhe gegangen! Schaut euch doch mal die Fakten an die da sind und lasst euch nicht von dem Gesellschaftlichen Druck niederstecken. Kleiner Fun Fakt ,ich wurde gegen jede unetische Krankheit geimpft und hab sie dann doch alle bekommen…. Masern, Mumps, Röteln… was auch der Anlass dazu war mal nachsehen was der scheiß eigentlich soll.
@ Chris: Wenn man einen Kommentar schreibt, sollte man den Artikel wenigstens einmal gelesen haben, den man da gerade kommentiert. Ansonsten könnte es sein, dass er etwas am Thema vorbei geht. Insofern meine Antwort: Thema verfehlt, 6! Setzen!
Dass Impfen an sich völlig sinnlos ist, ist selbstverständlich richtig. Impfungen haben wir bei den Illuminaten nur erfunden, um die Menschheit auf andere Weise zu unterdrücken, nachdem wir 1784 verboten wurden. Dass nur wenige Jahre später, 1796, die ersten Impfungen begannen, sollte jedem Skeptiker auffallen.
Ja das meine ich mit schwacher Argumentation, ich habe den Artikel vollständig gelesen sowie auch jeder andere dem du bereits vorgeworfen hast dies nicht getan zu haben.
Wenn du schon schnell googelst wann die ersten „Impfungen“ gemacht worden sind dann schau dir doch mal bitte mal an wie sie dabei vorgegangen sind.
Die „Impfungen“ als solche bestand darin die Menschen mit Lebenden Erregern zu infizieren und nicht mit Toten Erregern oder veränderten „abgeschwächten“, plus eines Wirkungsverstärkers in Form von Nervengiften.
Die Fakten die bestehen zeigen eindeutig das es keine wirksame Impfung gibt.
1939 ist ein gutes Beispiel für Menschen wie dich, die einfach alle Fakten zur Seite schieben und sich auf die Propaganda ihres Führers verlassen.
Wenn jeder hinterfragt hätte was da eigentlich vor sich geht, wäre es nie so weit gekommen.
Jeder dieser von dir genannten “ Idioten“ kann dir bestimmte Gründe für seine Einstellung geben und dies mit Fakten hinterlegen. Es gibt bis heute nur nur eine Feldstudie von der WHO ! Die mit unter, extra dafür gemacht worden ist um diesen ewigen Streit bei diesem Thema beizulegen. Es hat nicht nur gezeigt ,das der Impfstoff nicht wirksam war, sondern auch das die Gesundheitliche Verfassung der geimpften Gruppe deutlich schlechter war. Das was als nachtrag dazu geschrieben wurde, nennt man Schadensbegrenzung!
Alleine schon die Durchführung der heutigen Studien sollte doch jedem zu denken geben.
Es nicht mehr als eine Behauptung zu sagen ein Impfstoff hätte eine schützende Wirkung.
Wir von der Geheimen Weltregierung unterdrücken diese Fakten aber sehr erfolgreich. Allerdings betreiben wir keine Propaganda und wir sehen uns auch nicht als Führer (das kommt in Deutschland schlecht an, hat unser PR-Berater gesagt). Wenn Du hier aber unsere geheimgehaltenen Beweise, dass Impfen gar nicht funktioniert, einfach so ausplauderst … wir werden es wohl wieder einmal wie einen Unfall aussehen lassen müssen.
Man fragt sich ja, wozu der Milliardenaufwand, neue Impfstoffe und Medikamente zu entwickeln, betrieben wird. Es reicht doch völlig aus, alle Krankheiten zu durchleben und ansonsten Heilkräuter zu nutzen. Den Rest kann man ja mit Homöopathie klären, die wurde schließlich schon vor über zweihundert Jahren erfunden.
Im Großen und Ganzen war es aber eher ein Fehler, aus den Höhlen auszuziehen, es reicht, wenn 14% der Bevölkerung älter als 40 werden. Und Bio war die Nahrung damals auch, dazu die heimelige Wärme eines echten Feuers und geselliges Beisammensein bei Carpaccio vom Mammut an getrockneten Preiselbeeren (vom letzten Jahr, dieses war nicht so ertragreich). Wir könnten darüber philosophieren, dass es ein Fehler war, von den Bäumen zu steigen und Ugauga mobben, der so komische Dinge baut, die dann immer wegrollen. Komisches Wort, rollen… Braucht kein Mensch.
Was denkst du denn Peter, welche Art von Person die Entwicklung des Menschen mehr voran gebracht hat?
Die neugierigen und Skeptiker oder die naiven und religiösen ?
Und dann sag mir noch bitte wo du dich dort einordnest.
Denn um nochmal auf den Zirkelschluss von oben zurück zu kommen.
Es gibt bis heute keinen Beweis für die Wirksamkeit des Impfens und an etwas zu glauben ohne einen Beweis dafür zu haben erinnert stark an eine Religion.
Ich glaube an Forschung, Wissenschaft, und Fakten….Homöopathie hat lange nicht so viele Erfolge wie die Schulmedizin. Doch schaut bitte einmal mit einem kritischen Blick auf diese Thema und Informiert euch !!! Es ist noch nicht lange her das die Grippeschutzimpfung sogar vom RKI als nicht wirksam erklärt wurde.
Und das nur durch einen Fehler bei der Informationsweitergabe, sonst würde dort noch bis heute stehen das die Grippeschutzimpfung einen effektiven Schutz bietet…
Es haben sich im laufe der Menschheitsgeschichte viele erstaunlich gute Dinge in Medizin und Wissenschaft entwickelt. Es gab aber auch immer mal wieder erstaunliche Fehler die gemacht wurden….
@ Chris: Einen Beweis für die Wirksamkeit des Impfens gibt es natürlich nicht. Okay, die großen Seuchen in Europa sind zwar verschwunden, seit man Impfstoffe anwenden konnte, aber das hat ja gar nichts damit zu tun. Das kann einem jeder Impfgegner erklären: Es lag nur daran, dass die allgemeine Hygiene und die allgemeinen Lebensbedingungen sich in Europa verbesserten. Mit Impfungen hatte das aber auf keinen Fall etwas zu tun, die wurden nur erfunden, damit die entstehende Pharmaindustrie ordentlich absahnen konnte. Dass die ohne Impfungen zwar noch viel mehr hätte absahnen können, weil sie dann ja an häufigen und schweren Krankheitsverläufen verdienen könnte, soll uns hier mal nicht weiter beschäftigen.
Man könnte zwar einen Beweis für die Wirksamkeit des Impfens sehen, weil dort, wo wenig geimpft wird, häufiger Krankheiten auftreten, die bei Geimpften selten sind. Also an Waldorfschulen. Aber das liegt sicher auch nur an der schlechten Hygiene und den schlechten Lebensbedingungen der Familien, die ihre Kinder auf Waldorfschulen geben.
@Chris:
Das schreibt das Robert-Koch-Institut:
„Nach geltendem Arzneimittelrecht erhält ein Impfstoff nur dann eine Zulassung, wenn nachgewiesen ist, dass er auch wirksam und verträglich ist. Den Nachweis muss der Hersteller in vorklinischen Untersuchungen und klinischen Prüfungen erbringen.[….]
Daher konnten bei Impfstoffen, die bereits seit vielen Jahrzehnten eingesetzt werden, zum Beispiel beim Masernimpfstoff, Wirksamkeit und Sicherheit bei Millionen von Menschen belegt werden.“ BELEGT WERDEN!
-> https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html#doc2378400bodyText2
„Bei einer sehr guten Übereinstimmung der zirkulierenden Influenzaviren mit dem Impfstoff wurde bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung bis zu 80% beobachtet.“
-> https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html#FAQId2464204
Ich arbeite im Gesundheitswesen und habe jeden Tag mit externen Firmen zu tun, die Studien durchführen. Warum sollten Millionen in die Weiterentwicklung von zB invasiven Therapien wie Bypässen, Stents, Leber- und Nierentransplantationen gesteckt werden, um Menschen länger und unbeschwerter leben zu lassen – etwas, wovon viele Leute nachweisbar profitieren, aber dieselbe medizinische Forschung dann trotz der gleichen Methoden auf einmal falsch und fake sein?
Deine Frage „Die neugierigen und Skeptiker oder die naiven und religiösen ?“ ist ganz einfach zu beantworten: Die neugierigen und Skeptiker. Du zählst entgegen Deines Selbstbildes zu den Religiösen, da Deine Skepsis einer Verschwörungstheorie entspringt. Oder haste Schiss vor einer Spritze? Das wäre irrational, aber zu akzeptieren.
Passend zum Thema, ein Artikel von gestern: Sind Impfstoffe der Goldesel einer globalen Pharmaverschwörung?
Es „wird deutlich, dass die Pharmaindustrie, wenn sie uns mit unnützen Medikamenten vollpumpen wollte, bei anderen Themenbereichen weitaus bessere (und zudem weniger umkämpfte) Aussichten hätte“ als mit Impfstoffen.
Hallo zusammen,
weil hier das Thema Impfen und eine Studie über einen Vergleich von Geimpften vs. Ungeimpften verlangt wurde, kann ich die Leute, die es interessiert ermutigen, sich folgende Studie durchzulesen.
„Analysis of health outcomes in vaccinated
and unvaccinated children: Developmental
delays, asthma, ear infections and
gastrointestinal disorders“
von Brian S. Hooker und Neil Z. Miller
Ich habe mich getraut. Und nu?
Sagt die Korrelation, Eltern ungeimpfter Kinder kümmern sich auch sonst schlechter um die Gesundheit ihrer Nachkommenschaft als die Eltern geimpfter Kinder („Das regelt die Natur alles selbst“)?
Oder lassen Eltern mit bekannten Erkrankungen in der Familie ihre Kinder vorsorglich bereitwilliger impfen?
Vielleicht werden Kinder vor dem Impfen untersucht und sind dadurch schon viel wahrscheinlicher gerade mit Ohrenentzündung unterwegs (recht beliebt im Kleinkindalter, da die Verbindung OhrNasen-/Rachenraum kurz und direkt ist) – – und das fällt natürlich nicht auf, weil das ungeimpfte Kind wegen solcher Lappalien mit Zwiebel auf’m Ohr zu Hause bleibt)?
Das und vieles mehr verschweigen die Autoren (beide leben von ihrer Popularität in Impfgegnerkreisen recht gut).