Frische Hochwasserbilder

Der Fernsehturm inmitten neuer, dringend benötigter Regenwolken

Da ich vor einiger Zeit Bilder vom Elbehochwasser veröffentlicht hatte und unser Fluss nun schon wieder sehr gut gefüllt ist, trafen in den letzten Tagen schon wieder die ersten Blog-Besucher über Suchbegriffe wie „elbe hochwasser“ hier ein. Leider umsonst, denn ich zeigte gar keine aktuellen Bilder. Und ich hatte auch nicht vor, neue zu machen. Aber irgendwie fühlt man sich dann doch in der Pflicht und da ich heute „Spätschicht“ habe, nutzte ich den regenfreien Teil des Morgens (ein Blick aus dem Fenster zeigt: Dieser Teil ist schon wieder vorbei) für einen kleinen Spaziergang. Alle Bilder sind anklickbar und erscheinen dann vergrößert.

Los geht es mit einem Blick von der Agneshöhe. Hier legt gerade die Fähre in Tolkewitz an. Normalerweise macht sie das viel weiter unten am Ufer.

2x Laubegaster Ufer. 1. Umgebung Volkshaus, 2. Neuberinstraße

Tolkewitzer Ufer, Nähe Friedhof:

Und noch ein Blick auf die rechtselbische Seite, zur Obstplantage in Niederpoyritz:

Wer momentan zur Agneshöhe möchte und von unten kommt, sollte Erfahrungen im River Climbing haben:

Fähranlegestelle Niederpoyritz, neben der „Erbgerichtsklause“:

Rechtselbisch stromab, Wachwitz, vor der „Elbterasse“:

100m weiter, Blick stromauf:

Unterhalb des „Gare de la Lune“ (von dem ich bis heute nicht weiß, wie es korrekt ausgesprochen wird: „Lun“ oder „Lün“?):

Schlimm: Hundenannys können ihre – selbstverständlich unangeleinten – Lieblinge momentan gar nicht so großflächig Enten, Radfahrer und Jogger jagen lassen:

Dieses Schild am Körnerplatz zeigt, dass wir uns weiteren gastronomischen Einrichtungen nähern,

zum Beispiel dem „Elbegarten“. Mir fällt gerade auf, dass ich bisher die meisten Positionsangaben mit Hilfe von Kneipennamen gemacht habe. Ich bitte darum, da nicht all zu viel hinein zu interpretieren!

Etwas stromauf vom Elbegarten:

Auch auf der anderen Elbseite muss man nicht ohne Alkoholika leben – „Schillergarten“:

Fahrradfahren ist momentan an einigen Stellen nicht empfehlenswert, zum Beispiel kommt man auf dieser Seite nicht unter dem Blauen Wunder  hindurch:

Andere Brückenseite. Was ist da? Richtig: Gastronomie! Die „Villa Marie“:

Weiter stromab kann man wieder Rad fahren (allerdings nur bis zu einer berühmten Baustelle),

während eine Radtour auf der anderen Elbseite momentan schwierig werden dürfte. Dort gibt es übrigens keine sichtbare Kneipe, dafür aber Weinberge. Ich hoffe, dass Auswärtige beim Lesen dieses Textes keine schlechte Meinung über Dresdner bekommen. Nicht alle von uns sind Alkoholiker!

2 Comments

  1. danke……..

    grussi……..

    (da erübrigt sich wohl nun für kurze Zeit die Diskussion um die Parkplätze am blauen Wunder,und es wird mal wieder richtig sauber gemacht–>öl wesch z.B. )

Comments are closed.