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Ich schrieb folgendes bereits am 6. August bei Muskelkater. Den Beitrag will ich so aber nicht stehen lassen:
Der Beitrag spricht ein paar richtige Punkte an.
Er hat aber auch massive inhaltliche Fehler. Teilweise stützt sich die Argumentation massiv darauf.
Ackermann hat NIE eine 25%-ige Rendite verlangt, sondern eine 25%-ige EIGENKAPITALrendite. Das ist etwas völlig anderes. Zwei Artikel dazu:
http://politur.wordpress.com/2010/05/18/biergitte-giert-ackermann-nach/
http://politur.wordpress.com/2010/05/23/wolfgang-schauble-kritiersiert-seinen-bruder/
Auch bei der Bewertung der Regierungsarbeit widerspricht sich der Beitrag. Er fordert zum einen ein Entlastung der unteren und mittlere Einkommen, zum anderen kritisiert er das Vorhaben der FDP, Steuern zu senken. Dabei hätte der Vorschlag der FDP gerade diese Einkommensschichten besser gestellt, wie selbst die TAZ feststellt:
„Die FDP hat sich hier davon verabschiedet, Wohlhabende und Reiche weiter zu begünstigen Entlastet würden hingegen kleine und mittlere Einkommen.“
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/entlastung-fuer-mittlere-einkommen/
Daher finde ich den Beitrag, obwohl er Richtiges anspricht, populistisch und reißerisch aufgeladen. Auf solche Beiträge könnte man gerne verzichten. Sachliche Beiträge würde den Öffentlichrechtlichen besser stehen.
Ich hatte zufällig auf http://de.wordpress.com/ unter „Heute angesagte Beiträge“ den Hinweis auf diesen Film gesehen. Bei Muskelkater (kannte ich bis dahin nicht) habe ich seither nie wieder vorbeigeschaut. Ich fand den Film einfach recht anschaulich gemacht. Ob Details wie das mit Ackermann falsch sind, habe ich nicht erst überprüft*. Am dargelegten Prinzip ändert das aber nichts. Und reißerisch ist der Film nun auch nicht gerade.
(* Bei den vielen Sachen, die ich mir so durchlese und ansehe, wäre ich da ja ewig beschäftigt).
Trotzdem danke für den Hinweis. Es bestätigt eben nur wieder, dass man allem gegenüber kritisch bleiben sollte.