Wie die taz einmal erklärte, warum Gendern Unsinn ist
Zum Gendern ist alles gesagt. Dachte ich zumindest, bis mir ausgerechnet in einem Artikel der taz das überzeugendste Gegenargument auffiel.
Zum Gendern ist alles gesagt. Dachte ich zumindest, bis mir ausgerechnet in einem Artikel der taz das überzeugendste Gegenargument auffiel.
Wird ukrainisches Getreide gar nicht an hungernde Afrikaner geliefert, sondern an spanische Schweine verfüttert? Nur damit wir Europäer Luxusfleisch erhalten? Nein.
Warum macht man das nicht so? Wäre das nicht ganz einfach? Leider nein.
Im neuen „Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept“ Dresdens steht: „Die Erreichbarkeit der Treibhausgas-Neutralität bis 2035 ist nicht realisierbar.“
Dresden bis 2035 klimaneutral machen – kann das so schnell gelingen? Viele kleinere kommunale Vorhaben zeigen: 12 Jahre sind wenig Zeit.
Um unsinnige Diskussionen zu vermeiden, sollte man immer klar zwischen Geschlecht und Gender unterscheiden. Die Aussage, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist nicht transfeindlich.
Frontal hat leider etwas schlampig recherchiert. Mit dem verwendeten Datenmaterial hätte man den Beitrag noch tendenziöser gestalten und erklären können: Eine Gefährdung durch Windkraft für den Rotmilan existiert in Deutschland überhaupt nicht.
Man müsse mit der Sprache beginnen, wenn man Zustände ändern will, wird Konfuzius in dem Zusammenhang gern zitiert. Hätten die ersten Feministinnen auch so gedacht, wäre bis heute wahrscheinlich noch nicht viel für die Gleichberechtigung passiert.
Bei Hausbränden sterben bekanntlich immer alle Frauen und Mädchen, weil den Rettungskräften gesagt wird: „Rettet die Bewohner!“. Völlig logisch, dass so die weiblichen Personen sprachlich unsichtbar bleiben.
Phrasen, die von Impfgegnern gern als Argument gegen Corona-Schutzimpfungen verwendet werden. Alle wurden längst widerlegt oder es wurde erklärt, warum sie nicht als Vorwurf taugen.